Nadine Maria Schmidt & Frühmorgens am Meer
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Nadine Maria Schmidt aus Leipzig hat gemeinsam mit ihrer Band wieder zum Crowdfunding gerufen. Zur Finanzierung des zweiten deutschsprachigen Albums „Lieder aus Herbst“ sind diesmal beeindruckende 7000€ von Fans und Unterstützern zusammengekommen. Erscheinen wird das gute Stück zum Herbstanfang, am 26.9.2014. Schon vorab gewähren Euch Nadine und ihre Band eine kleine Vorschau, denn mit dem Song „Das Meer von unten“ wird „Klangrausch“ eröffnet. Eine gefühlvolle Ballade über die Inspiration, die vom Meer aus geht. Eine Inspiration, die sich nicht nur im Bandnamen wiederspiegelt, sondern sich wie durch einen roten Faden immer mal wieder in den Liedern der vielbeschäftigten Songwriterin zum Vorschein kommt.
Oh Lonesome Me
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Benannt nach einem alten Countrysong von Don Gibson spielt das Nürnberger Duo Oh Lonesome Me, das sind Carina Schwertner an der Gitarre und Anne Stabe am Klavier, mal melancholische, mal schwungvollerer Folk-Pop-Perlen mit einem Schuss Chanson. 2013 haben die beiden jungen Frauen angefangen zu musizieren und schon Anfang 2014 wurde die erste EP „Anywhere“ veröffentlicht. Es folgen eine ganze Reihe Konzerte in Clubs, Pubs und auf kleinen Musikfestivals. Das ist auch nicht verwunderlich, überzeugt die Musik des Duos nicht nur durch mehrstimmige Gesangseinlagen, sondern auch mit melodischen Arrangements.
Lizabett Russo
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Die schottische Musikerin Lizabett Russo vereint in ihren Songs Elemente aus Folk, Jazz, Soul und Pop. Ihre Songs handeln häufig über ihre Reiseerlebnisse quer durch Europa und von den kulturellen Wurzeln Rumäniens – in diesem Land ist sie aufgewachsen. Moderne Arrangements treffen auf traditionelles Songwriting und genau diese Mischung in der multikulturellen Herangehensweise und dem verschiedenen Klangfarben machen Lizabetts Werke zu einem spannenden Erlebnis.
Tim Venker
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Der Musiker aus dem nordrhein-westfälischen Ahaus ist bisher vor allem als Sänger und Frontmann der Thrash Metal Band HateDotCom in Erscheinung getreten. Diese haben sich in den letzten Jahren auch eine sehr große Fangemeinschaft erspielt. Seit diesem Jahr wendet sich Tim aber auch leiseren Tönen zu. Zusammen mit seiner Akustikgitarre erzählt er Geschichten aus dem Leben und versetzt diese mit eingängigen Melodien. Bisher entstand nur zu „The Colour Red“ eine Studioaufnahme. Weitere Songs werden in den nächsten Monaten folgen.
Jasvena
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Die Band wurde 2011 von Olga Vinokurtseva in Moskau gegründet. Sie schreibt alle Texte und Melodien und auch der Bandname wurde nach ihrem Pseudonym gewählt.
Klassische Dream-Rock Musik treffen auf mystische und philosophische Texte, die dennoch ihren Ursprung in den Erfahrungen und Beobachtungen Olgas haben. Bisher erschienen zwei Alben und eine Single, die man sich auf Soundcloud anhören und bei iTunes sowie Kroogi zum Download finden kann.
Maria Schüritz
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Von den zahlreichen Musikern, welche die sächsische Musikhauptstadt Leipzig zu bieten hat, gehört Maria Schüritz sicherlich zu den interessantesten Vertreterinnen. Neben ihren Engagements bei der Funk-Rock-Band Funky Zebra und dem Acoustic-Soul-Trio Damario ist Maria auch Solo unterwegs: Auf Straßen, in Bars, auf Festivals und überall wo man noch spontan musizieren kann. In ihren Solosongs verfolgt die Musikerin das Konzept des Loopings. Mit einer Loop Station nimmt sie Rhythmen auf, singt Chöre ein und begleitet sich selbst mit ihrer souligen Stimme, einer Akustikgitarre oder einem E-Bass. Aus diesen minimalistischen Mitteln entstehen spannende und tiefgründige Songs über Berührungsängste, komplizierten Beziehungen, dem Zuspätkommen und der Suche nach dem richtigen Weg.
Leanne Smith
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In ihrer schottischen Heimat konnte sich die 21-jährige Leanne Smith bereits einen Namen in der sehr großen unabhängigen Musikszene machen. Und das obwohl sie erst seit zwei Jahren aktiv musiziert. Angefangen mit typischen Popsongs änderte sie ihren Stil schnell. Es kamen experimentellere Einflüsse aus Folk und Rock dazu – die erste EP „Clockwise“, die 2013 erschien, erzählt diese junge Entwicklung mit tollen Melodien und einem Charme, den man sich nur schwer entziehen kann. Derzeit arbeitet die Musikerin an ihrer nächsten EP, während sie an dem Perth College UHI studiert und die schottischen Locations mit ihren Songs bezaubert.
He Told Me To
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He Told Me To ist das Soloprojekt des oberfränkischen Musikers Sandro Weich, der mit Petty Tyrant, Die Sozis und Bassstimmführer in drei Bandprojekten dabei ist. Mit seiner Gitarre ausgestattet erforscht Sandro mit seinem Soloprojekt eher die Sonnenseiten des Lebens und begibt sich auf eine musikalische Reise zwischen Liebe und Freiheit. Gelegentliche Einsätze von Perkussionsinstrumente, Live-Loops und Keyboards erweitern das Klangspektrum seiner Songs.
No King. No Crown.
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Kein König, keine Krone und doch eine Majestät: René aus Dresden adelt das Gefühl. Das Zepter übernehmen Stimme und Gitarre. Dem Zuhörer gewährt er eine Audienz bei sich selbst: Dort, wo farbenfrohe Melodien die Gedanken hofieren und in den Herzen einen Thron besteigen. Was es dabei zu hören und zu erleben gibt, ist akustische Gitarren-Musik in verschiedensten Facetten. Von nachdenklich bis verzweifelt, von kraftgebend bis erschöpfend, von herzerwärmend bis schockierend. Und dabei ist es zu jedem Zeitpunkt vor allem zweierlei: ehrlich und sympathisch.
Juliane Moll
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„Alles Schöne im Leben hat auch immer düstere Seiten.“ Diese Worte von der 23-jährigen Leipzigerin umschreiben ihre Musik sehr gut. Es geht um Liebe und Freundschaft, zwei sehr schöne Dinge, wofür es sich zu Leben lohnt. Doch Juliane thematisiert mit ihrer Musik die Schattenseiten. Die Traurigkeit des Lebens kommen in ihrer dunklen Pop-Musik sehr schön zu Geltung. Mal an der Gitarre, mal am Klavier siniert Juliane über die Fragen des Lebens, bleibt minimalistisch und legt den Fokus auf das was wirklich wichtig in der Pop-Musik ist: Eingängie Melodien und schöne Songtexte.
Susann Großmann
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Soul, Folk und Pop. Genrebezeichnungen, die der Musik von Susann Großmann beinahe zu eng werden. Ihre Musik ist mehr als die Summe von Melodie sowie lyrischen und nachdenklichen Texten. Susanns Musik enthält viel Gefühl, Seele und Herzblut. Große Inspirationsquellen sind dabei nicht nur die Natur, sondern auch Beobachtungen und Erlebnisse in ihrer Umwelt. Susann tritt dabei nicht nur allein mit der Gitarre, sondern gern auch zusammen mit ihrer Band auf die Musikbühnen der Republik.
Frau Lehmann
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Eine der neuesten Entdeckungen der Leipziger Singer/Songwriter-Szene ist die Chansoneuse Lena Lehmann. Über viele Jahre spielte die Leipzigerin in verschiedenen Bands, sammelte Erfahrungen. Seit 2012 komponiert sie für sich selbst. Im Mai 2014 nahm sie erste Lieder auf, woraus nun ein Album entstehen soll. Auch erste Auftritte ließen nicht lange auf sich warten. Am Klavier sinniert Lena über Liebe, Wut, Trauer, aber auch Freude und Humor – kurz gesagt: das Leben. Mal ernst, mal ironisch. Dabei bleibt Lena immer einer treu: sich selbst.
Thanya Iyer
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Wenn eine Musikerin mit ihrer Band mit Leichtigkeit über den Welten der Klassik, Soul, Jazz und des Folks geradezu dahinschwebt, dann ist das schon sehr selten. Genau dieses Kunststück gelingt der Kanadierin Thanya Iyer mit ihren Mitmusikern Kaitlyn Raitz am Cello und Alex K.S. am Bass. Während Streicher und Bass für den leicht melancholischen Teppich sorgen, erzählt Thanya am Piano ihre Geschichten von einer immer schneller werdenden Welt, mit der die Menschen scheinbar nicht mehr mithalten können oder wollen. Geschichten voller Melancholie und doch steckt irgendwo tief drin der Wunsch nach Menschlichkeit. Herunterzukommen vom Weltenkarussell und sich bewusst zu werden, was es heißt Mensch zu sein.
Daria Diez
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Wie viele Musiker aus der Klassik, fing auch die aus Sibirien stammende Musikerin Daria Shakova im Kleinkindalter an zu musizieren. Ausgebildet wurde sie an der Geige und am Klavier. Am bekannten Musikschule in Nowosibirsk studierte sie und seit dem tritt die Musikerin unter ihrem Pseudonym Daria Diez auf. Neben klassischen Arbeiten veröffentlicht sie auch populäre Musik. So erschien 2012 ihr Album „Veroyatnost‘“ mit klassisch-orientierter Singer/Songwriter-Musik. Zudem veröffentlicht sie unter dem Projektnamen The Owl neoklassische Stücke.
My Musical Dairy
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Am Ende des Regenbogens ein Herz aus Gold zu finden. Und genauso haben sich auch Nadine Nier und Herr Müller aus Hamburg getroffen, um gemeinsam zu musizieren. Geschichten aus einem musikalischem Tagebuch, über Momente, Begegnungen und Sehnsüchte. Minimalistische Instrumentierung treffen auf die ruhige, leicht melancholische Gesangsstimme Nadine und heraus kommt ein wunderschöne Potpurri traditioneller Folk-Pop-Musik.
Miss Swallow and Me
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Miss Swallow and Me, dahinter stehen die beiden Studentinnen Linda und Stephanie aus Chemnitz und Leipzig. Gemeinsam spielen sie mit Klavier, Gitarre, Akkordeon oder Melodica unaufgeregte und dennoch kraftvolle Pop-Folk-Musik mit einigen Versatzstücken aus Soul und Pop. „Wir freuen uns, wenn Menschen unsere Musik mögen, sie vielleicht sogar genießen. Wenn dass ‚erfolgreich sein‘ heißt, dann wollen wir erfolgreich sein. Ich glaube, weil wir keinen Bock haben unter zu viel Druck zu arbeiten, werden wir wohl nie Stadien füllen. Was wir auch wirklich nicht wollen.“ erzählte Stephanie einmal im Chemnitzer Stadtmagazin 371. Und in der Tat sind die beiden Musikerinnen eher auf Kleinkunstbühnen anzutreffen, nah am Hörer und deswegen auch authentisch.
Kevin Klang
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Gesellschaftskritische Texte, gepaart mit melancholischen Gitarrenspiel: Kevin Klang aus Konstanz spielt kleine Singer/Songwriter-Perlen, die man am liebsten bei gedämmten Licht und einem guten Glas Wein genießen mag. Seit fünf Jahren nimmt der Musiker seine Songs per Homerecording auf, seit letztem Jahr treibt es den Songwriter auch verstärkt auf die Bühne. Dabei spielt er nicht nur Solo mit seiner Gitarre, sondern auch mit seiner Band Funktion Mensch.
Evan Freyer
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Im Pop-Rock Genre ist der Wuppertaler Evan Freyer zuhause. Sein zweites Album „F“ wurde per Crowdfunding finanziert und erschien im Herbst 2013. Darin blickt der ehemalige IT-Student nicht nur auf seine Erfahrungen als Musiker zurück, sondern blickt mit Wortwitz, Optimismus und einen gehörigen Schuss Nerdigkeit auf Alltagsgeschichten. Auch nachdenkliche Geschichten werden bei ihm nicht ausgespart. In den letzten Jahren spielte der Musiker über 100 Konzerte und wurde bereits vom WDR gefeatured.
Sylvia Schweikl
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Seit 2003 ist die Dresdnerin als Musikerin unterwegs. Dabei gibt es in ihrem Programm eine Mischung aus traditionellen Folksongs und eigenen Liedern auf die Ohren. Ihr musikalischer Werdegang geht aber viel weiter zurück, bis in die DDR. Dort lernte sie Klarinette und Querflöte, spielte ab 1987 beim Duo Regentropfen Gitarre. Heute ist Sylvia nicht nur als Musikerin unterwegs, sondern veranstaltet in der Dresdner Innenstadt auch kleine Singer/Songwriter-Konzerte mit anderen Musikern und trägt so ihren Teil für die kulturelle Vielfalt Dresdens bei.
Tim Köhler
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Tim Köhler ist derzeit einer der kreativsten Musiker der deutschen Singer/Songwriter-Szene: Hochintelligente und gefühlvolle Songtexte, ein tolles Klavierspiel und eine tiefe Reibeisenstimme sind die Markenzeichen des Musikers aus Breitengüßbach (bei Bamberg). Sein Debütalbum „also:“ wurde nicht nur Album des Monats Dezember beim Liedermacher- und Kleinkunstmagazin „Ein Achtel Lorbeerblatt“, sondern auch für den Förderpreis der Liederbestenliste nominiert. Und dieser Kritikererfolg kommt nicht von ungefähr, handelt es sich bei „also:“ um ein sehr durchdachtes Werk voller inhaltlicher und musikalischer Tiefe. Es geht um Liebe, dem Scheitern, um Selbstreflektion. Diese Gefühle bringt Tim auch live zum Ausdruck, wie beim vom Vicki Vomit veranstalten Erfurter Liedermacherestival oder bei der kommenden kleinen Novembertour mit Nadine Maria Schmidt. Von Tim Köhler wird man zukünftig noch einiges hören – ob Solo oder mit seiner neuen Liveband.