Irina MinakovaIrina Minakova
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Irina Minakova wurde in Woronesch geboren und lebt heute in Moskau. Piano und Flöte lernte sie am Rostropovich’s Music College und Musikwissenschaft studierte sie an der renommierten Gnessin Russian Academy of Music. Heute ist sie Kunstdirektorin beim Moscow Young Composers Club, der in Russland Festivals und Konzerte mit jungen russischen und bekannten internationalen Künstlern veranstaltet.
Irinas Kompositionen sind zumeist in der Klassik angesiedelt, gelegentlich werden aber auch Elemente der russischen Folkmusik hinzugenommen. Aus diesen Einflüssen entstand während der letzten Jahre ein sehr beeindruckendes Repertoire verschiedenster Stücke. Wie beispielsweise „Forgotten Autumn“ – eine Komposition, die den Hörer mitnimmt in die Schönheit der wilden russischen Natur.

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Corde ObliqueCorde Oblique
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Wenn man sich auch nur entfernt mit der italienischen Musikszene beschäftigt, findet man sobald die mediterrane Folkmusik von Corde Oblique, dem Projekt von Gitarrist und Komponisten Riccardo Prencipe. Seine Kompositionen zeichnen sich mal durch eine mediterrane Leichtigkeit, mal von einer traurigen Melancholie aus. In letztere Schublade fällt der Song „Averno“ aus dem Album “ Per le strade ripetute“. Riccardo Prencipe studierte am Konservatorium „San Pietro a Majella“, einer der traditionsreichsten Musikhochschulen Italiens. Seit 2005 ist er mit Corde Oblique aktiv und konnte sich europaweit eine große Fangemeinde aufbauen.

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Saeldes SancSaeldes Sanc
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Wer das letzte Helium Vola Album „Wohin?“ gehört hat, der wird die junge Musikerin Hannah Wagner bereits kennengelernt haben – gehört die Sopranistin seit einiger Zeit zum Ensemble von Ernst Horn. Hannah Wagner hat den Gesang im Blut: Sie singt seit ihrer Kindheit und war schon in Kirchen-, Motetten- und Oratorienchören zu hören. Neben dem Gesang komponiert sie eigene Stücke und so kam es, dass sie 2011 gemeinsam mit dem mittlerweile ausgeschiedenen Cellisten Georg Postulka das Projekt Saeldes Sanc gründete. Alte Gedichte in Lateinischer, Mittelhochdeutscher und Altfranzösischer Sprache werden in melancholischen Melodien neuvertont. Damit wird diesen Texten ein neues Leben eingehaucht und gezeigt, dass sie auch heute noch sehr modern sein können. Produziert von Ernst Horn entstehen bei Saeldes Sanc kleine Perlen der musikalischen Romantik.

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PurPurPurPur
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Fährt man auf die verschiedenen Mittelaltermärkte, die besonders im Sommer des Jahres im Lande verteilt stattfinden, so kann es gut sein, dass man den talentierten Zwillingsschwestern Christine und Judith über den Weg läuft. Beziehungsweise dass man ihre traumhaft schöne Fantasy-Folk-Musik hört. Seit ein paar Jahren machen die beiden Multiinstrumentalistinnen mit ihren Kompositionen und Interpretationen die Mittelalterszene „unsicher“ und konnten sich durch ihre sympathische und herzliche Art schnell in die Herzen den Menschen spielen. Der Song „October Winds“ aus dem aktuellen Album „ZwillingsFolk“ ist für das Duo ein sehr wichtiger Song, da die Idee, gemeinsam Musik zu machen, sich durch diesen Song richtig manifestierte. PurPur sind in ihrem Repertoire sehr abwechslungsreich: Neben Geschichten zum schmunzeln werden auch nachdenkliche und ernste Themen vertont und so entsteht ein schöner Strauß an Gefühlen.

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SilentportSilentport
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Hinter Silentport steht niemand geringeres als Roman Rütten. Zusammen mit Hovi Miskovics formte er über viele Jahre das Projekt Endraum. Endraum zählen neben Goethes Erben oder Das Ich zu den Hauptinitiatoren der musikalischen Aufbruchsstimmung der deutschen Darkwave-Szene Ende der 80er bzw. Anfang der 90er Jahre. Seit einigen Jahren veröffentlicht der heute hauptberufliche Filmkomponist mit seinem Soloprojekt Silentport Stücke die im Ambient-, Electronica- und Filmmusikgenre angesiedelt sind. Aber auch die Lust auf klassische Darkwave-Musik hat ihn wieder gepackt. Davon zeugt nicht nur der Song „Stimmen im Kopf“, sondern auch die Kooperation mit der russischen Darkfolk-Band Stillife.

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D7K_5028Ebenbild
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Auch das Musikerehepaar Maria und Silas Hofmüller sind dieses Jahr wieder mit dabei. Erstere hat ebenfalls die Designarbeiten für Snowflakes II und diese Homepage übernommen. Dass beide nicht nur ausgezeichnete Studio- sondern auch Livemusiker sind, zeigt der Mitschnitt des Stückes „Sulejki“ vom Wave Gotik Treffen 2013 (genauer: das Gothic Christ, welches in der Peterskirche stattfand). Gitarre und Akkordeon erzählen in diesem Stück eine melancholische Geschichte, dessen Handlung sich jeder Hörer selbst ausdenken kann. Wie immer bei Ebenbild werden die Emotionen rein instrumental vermittelt. Derzeit arbeitet das Duo an neuen Stücken – ein neues Album ist am fernen Horizont sichtbar…

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SchattenspielSchattenspiel
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Das Projekt wurde 2008 von Sven Phalanx gegründet. Ursprünglich im EBM Bereich angesiedelt, änderte sich der Stil in den letzten Jahren zum wunderbaren Genre „Schubladenlos“. Denn Schattenspiel lässt sich nicht in eine bestimmte Ecke reinschieben: mal Ambient, mal Industrial, mal Darkwave, mal Neoklassik, mal Neofolk … die musikalische Bannbreite des avantgardistischen Projektes aus Frankfurt ist zu weit gefächert um eine genaue Beschreibung zuzulassen. Genau das macht den Charme des Projektes aus. Wenn man eine Gemeinsamkeit zwischen den Songs erkennen kann, dann der, dass eine Vorliebe für düstere Grundstimmungen die sehr unterschiedlichen Arbeiten zusammenhalten.

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Brigandu
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Als sich das Trio 2012 zusammenfand um Celtic-Folk mit orientalischer Percussion zu verbinden, hätten sie wohl selbst nicht gedacht, dass das dritte Konzert der Bandgeschichte vor 1200 Menschen als Support für Blackmore’s Night stattfindet. Dabei schaffen es die beiden Miris sowie Yatzif in ihren Arrangements traditioneller Folksongs eine sehr große Eigenständigkeit einzubringen. Eigenkompositionen ergänzen das Repertoire, in welches das Debütalbum „Dragon Fly“ einen sehr schönen Einblick gewährt.

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Carpe Noctem
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Sie selbst nennen ihre Musik „String Metal“. Eine Bezeichnung, die ihrer Musik – eine Mischung aus Klassik, Metal und Rock – durchaus nahe kommt. Die Bandgeschichte der Thüringer geht bis in das Jahr 2007 zurück als Cornelius und Martin während der Probephase des Jugendorchesters Jena vier Metalsongs umschrieben. Die ursprüngliche Idee war es als Trio gemeinsam moderne Metalmusik mit klassischen Instrumenten zu verbinden. Schon bald stieß Friedel zur Band und in der Folgezeit entwickelten die Jungs ihren eigenen Sound inklusive Eigenkompositionen. Das erste richtige Studioalbum „Allegro Con Fuoco“ erschien schließlich im Jahr 2012 und war der nächste große Schritt in der Bandgeschichte. Seitdem spielen sie viele Konzerte und haben sich dadurch eine stetig wachsende Fangemeinde aufgebaut. Vorläufiger Hohepunkt war der dritte Platz beim WDR-Contest „Beliebteste Straßenmusiker 2013“.

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Woodland ChoirWoodland Choir
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Gegründet wurde Woodland Choir 1998 vom ungarischen Musiker Attila Bakos. Die ursprüngliche Idee war es märchenhafte Neofolk-Musik mit melancholischen Untertönen zu kombinieren. So wurden bis 2002 drei wunderschöne Alben veröffentlicht (die ersten beiden kann man sich kostenlos auf der Homepage runterladen). Danach wurde es, aufgrund persönlicher Umstände, über sieben Jahre lang still um das Projekt. 2010 erschien dann schließlich das bisher letzte Album „Serenity Rise“, welches noch ein ganzes Stück melancholischer, als die alten Alben, ist. In der Zwischenzeit hat Attila auch sein altes Metal-Projekt Taranis wieder reaktiviert (ebenfalls sehr hörenswert!).

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MolllustMolllust
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„Das Herz ist Klassik, Metal der Puls!“ So beschreibt die Leipziger Opera-Metal Band mit eigenen Worten ihre Musik. In der Tat: Während bei vielen Metal Bands in den letzten Jahren es reichte uninspiriert eine Sopranstimme in den Mittelpunkt zu stellen und hier und da mal einen Streicher einzubauen, ist die Herangehensweise bei Molllust eine andere. Gegründet wurde Molllust 2010 von Janika Groß und Frank Schumacher. Janika, die auch Texte und Komposition verantwortet, kommt ursprünglich aus der Klassik und hat eine dementsprechende Ausbildung. Genau dies hört man den vielschichtigen Kompositionen an. Diese Kompositionen sind es, welche Molllust so frisch wirken lässt und von anderen Bands abhebt. Mit ihrem Bach-Coverprogramm wurde die Band 2012 mit dem 1. Preis der BachSpiele in Leipzig ausgezeichnet. 2013 gewannen sie einen Newcomer-Contest und eröffneten das M’Era Lua Festival.

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winter_glasWinter:Glas
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Gegründet wurde das Projekt im Jahr 2011. Anne Dzombowski und Daniel Jung verbinden bei Winter:Glas neoklassische, filmmusikalische sowie leichte elektronische Einflüsse mit dem natürlichen Pianospiel von Daniel sowie Annes Sopranstimme. Ihre Musik daher mal emotional, mal ruhig und getragen. Der Song „Weak“ gibt eine kleine Vorschau auf das kommende Debütalbum des Newcomer-Duos.

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Verney 1826
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Das Berliner Projekt macht seit Jahren in der deutschen Darkwave-Undergroundszene mit regelmäßigen Veröffentlichungen auf sich aufmerksam. Lionel Verney, Mastermind hinter dem Projekt, arbeitet dabei mit vielen Gastmusikerinnen und Gastmusiker zusammen. Darunter unter anderem Anna Aliena und Roberto Massaglia (The Vicitm’s Ball). Musikalisch lässt sich Verney 1826 grob im Darkwave-Bereich mit Ausflügen in das Dark Ambient Genre einordnen. Aber ähnlich wie bei Schattenspiel fällt auch hier eine genaue Kategorisierung schwer. Der Song „Fireflies“ basiert auf den Roman „Das Grab der Leuchtkäfer“ von Akiyuku Nosaka. Dies ist exemplarisch für das Projekt, da die meisten Songs von der Literatur beeinflusst sind.

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Luna ReignLuna Reign
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Der englische Gothic-Rock-Musiker Luna Reign nimmt auf „Snowflakes II“ sicherlich eine kleine Sonderstellung ein, da er dieses Jahr der Einzige ist, der auf der Compilation die Flagge des klassischen Gothic-Rocks hochhält. Seit 2010 veröffentlicht er über Bandcamp seine Musik. In seiner Musik kommt seine Herkunft, England, zum Vorschein, da diese voller Reminiszenzen der Post-Punk-Musik ist, die in den 80ern ebenfalls in England ihren Ursprung fand. Abgerundet mit eingängigen Keyboard-Passagen werden Elemente aus den letzten drei Gothic-Rock-Jahrzehnten zu einem individuellen Gesamtkunstwerk zusammengesetzt.

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Tribal SnakeTribal Snake
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Aus dem fernen Japan, genauergesagt aus Shizuoka, kommt das avantgardistische Projekt Tribal Snake von Mitsuo Unno. Das Konzept geht für westliche Gewohnheiten wohl eher ungewöhnliche Wege: Er vermischt orientalische, meditative und elektronische Klänge mit der Optik der westlichen Gothic-Kultur und des Belly Dance. Da wird natürlich die heimische Szenepolizei schon den mahnenden Zeigefinger erheben wollen. Wenn man aber bedenkt, dass Gothic in Japan, anders als bei uns, keine großartige Tradition hat, fällt dieser unbeschwerte Stilmix wohl eher unter Kunstfreiheit. Die Musik von Tribal Snake ist in vielerlei Hinsicht interessant: Da gibt es zum einen die rhythmischen Stücke zum tanzen, zum anderen aber auch eher ruhigere, meditative Stücke. Hier wird dabei eine Brücke gebaut zwischen orientalischer Musik und westlicher Electronica, wie man sie wohl nur selten zu hören bekommt.

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TrucitatETrucitatE
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Wir bleiben experimentell. Der Leipziger Johannes Nonn spielt mit seinem Soloprojekt wunderschöne Post-Rock-Musik – melancholisch, aber auch getragen von Träumen und Hoffnung. Dann, in einigen Songs, kommt aber auch eine rohe und doch getragene Wut zum Vorschein. Kurz: Die verschiedenen menschlichen Emotionen stehen bei TrucitatE im Mittelpunkt. Mit seiner Violine schafft Johannes es eigene Welten aufzubauen, in die man sich nur allzu gern hineinbegibt um zuzuhören und zu staunen. Derzeit sucht Johannes noch weitere Musiker um gemeinsame Musikprojekte zu verwirklichen.

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AuragoAurago
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Wer sich schon letztes Jahr bei der ersten „Snowflakes“-Compilation gefragt hat, wie sich Ebenbild wohl mit Gesang anhört, der bekommt jetzt eine Antwort. Aurago ist das neueste Projekt von Maria und Silas Hofmüller. Diesmal aber nicht allein als Duo, sondern gemeinsam mit der Sängerin und Texterin Anna Reiland. Das Trio schafft es dabei Songs zu zaubern, die zwar melancholisch und dramatisch sein können, aber nie in den Kitsch triften. Vielmehr bewahren sie eine augenzwinkernde Lockerheit ohne an Tiefe einzubüßen. Die Musik ist daher nicht nur für den stilvollen Rahmen geeignet, sondern auch für gesellige Runden. Der Song „The Waiting“ stammt aus dem Debütalbum, welches 2014 veröffentlicht wird.

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Utopiae
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Wer bei einem Liveauftritt von Oswald Henkes Band Fetisch:Mensch einmal genauer auf die Drums geschaut hat, für den ist Konrad Schubert kein Unbekannter. Neben seiner Tätigkeit als Drummer hat der Chemnitzer auch ein eigenes Musikprojekt mit dem Namen Utopiae. Wie so einige Musiker, die sich ihre Sporen ursprünglich in der Rock- und Metalmusik verdient haben, spielt auch Konrad entschleunigte, ruhige Neofolkmusik. Dabei wird großen Wert auf deutschsprachige Texte und Inhalt gelegt. Im Song „Wolkengrau“ geht es um die kritische Auseinandersetzung mit unserer heutigen, schnelllebigen Informationsgesellschaft. Dieser Song ist ebenfalls auf seiner EP „#1“ zu finden. Eine weitere Veröffentlichung soll 2014 folgen.

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NomenumNomenum
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Die Idee zu Nomenum geht bis in das Jahr 1998 zurück. Doch erst 2013, also 15 Jahre später, sollte die erste Veröffentlichung von Konstantin Nemov erscheinen. Und was auf diesem Album zu hören ist, rauben einem schon ein wenig die Worte. Mit Orchester und Chor werden bei Nomenum sehnsuchtsvolle Gefühle geweckt. Dabei werden sehr viele Strömungen der Neoklassik miteinander verbunden: Sonorismus, Serialismus sowie Polyphonie. Daher ist die Musik sehr vielschichtig und man wird auch nach mehrmaligem Hören immer etwas Neues entdecken.

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Walden
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Eine weiteres Projekt, dass Ihr schon aus dem letzten Jahr kennt: Walden. Danijel Zambo, der dankenswerter Weise auch das Mastering für diesen Sampler übernommen hat, hat 2013 das erste Walden Album „Wenn die ersten Blätter fallen“ veröffentlicht. Darin geht er den Stil, den er zuvor schon in der selbstbetitelten EP vorgestellt hat, konsequent weiter. Minimalismus und Entschleunigung sind bei Walden große Themen und so verwundert es nicht, dass die Akustikgitarre tragendes Element der naturverbundenen und mystischen Folkmusik ist. Mit viel Liebe ausgearbeitete Melodien laden dazu ein den Alltag hinter sich zu lassen und mal wieder einen ausgedehnten Spaziergang durch die schönen Wälder und Naturlandschaften zu unternehmen. Getreu nach Thoreau: „I went to the woods because I wished to live deliberately, to front only the essential facts of life, and see if I could not learn what it had to teach, and not, when I came to die, discover that I had not lived.“

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Endless MelancholyEndless Melancholy
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Post-Rock, Ambient und Minimal Piano: Das sind die die Zutaten mit denen Ukrainer Oleksiy Sakevych sphärische Klangwelten schafft. Seit dem November 2011 hat er bereits zwei Alben und zahlreiche EPs veröffentlicht, die auf Bandcamp kostenlos zum Download angeboten werden. Seine Musik eignet sich nicht nur für schöne Abende oder längere Spaziergänge, sondern auch um von dem Stress des Alltags herunter zu kommen. Wieder wären wir beim Thema Entschleunigung. Endless Melancholy ist aber mehr: Oleksiys Musik stellt ebenfalls die Erforschung der menschlichen Seele und dessen Emotionen dar. All dies wird in einem leicht melancholischen, nachdenklichen Klanggewandt gehüllt. Neben dem Endless Melancholy Projekt betreibt Oleksiy auch das sehr empfehlenswerte Netlabel Hidden Vibes, welches sich ebenfalls auf Ambient und Post-Rock spezialisiert.